Wer Varianz erkennt, erkennt, wo Künstliche Intelligenz den größten Unterschied macht.
Veränderung ist heute keine Ausnahme mehr – sie ist der Normalzustand.
Je komplexer Märkte, Technologien und Erwartungen werden, desto mehr Varianz entsteht in Prozessen, Abläufen und Entscheidungen.
Und genau dort, wo Varianz auftritt, liegt das größte Potenzial für Künstliche Intelligenz.
Der Varianz Workshop zeigt Ihnen, wie Sie diese Potenziale sichtbar machen und gezielt in Wirkung verwandeln.
Gemeinsam analysieren wir Ihre Geschäftsprozesse, identifizieren Varianzpunkte und leiten daraus konkrete KI-Use-Cases ab, die echten Mehrwert schaffen.
Das Ziel:
👉 Klarheit darüber, wo KI in Ihrem Unternehmen den größten Hebel hat –
und eine konkrete Grundlage, um AI Innovation strukturiert und wirksam umzusetzen.
WARUM DIESER TAG EIN WENDEPUNKT IST
Der Varianz Workshop macht sichtbar, wo in Ihrem Unternehmen Varianz entsteht – und wie daraus konkrete Potenziale für den Einsatz von Künstlicher Intelligenz entstehen.
Er dient als Brücke zwischen Analyse und Umsetzung: von der Prozesssicht zur ersten greifbaren KI-Idee.
Vor dem Workshop erfolgt eine gezielte Vorbereitung in zwei Schritten:
1️⃣ Varianz Self-Check
- Online-Check mit 7 Fragen, um zu ermitteln, wie stark Prozesse und Abläufe in Ihrem Unternehmen einer Varianz unterliegen.
2️⃣ Ergebnisbesprechung
- Gemeinsames kurzes Sparring zur Einordnung der Ergebnisse.
- Identifikation der Themenfelder mit dem größten Varianzpotenzial.
Diese Erkenntnisse bilden die individuelle Grundlage für den Workshop – damit der Tag gezielt auf Ihre Organisation ausgerichtet ist.
1. Einführung & Zielbild
- Gemeinsames Verständnis schaffen: Was bedeutet Varianz für Ihr Unternehmen?
- Zieldefinition: Welche Ergebnisse und Erkenntnisse sollen am Ende des Tages stehen?
2. IT vs. KI – Zwei Denkschulen, ein Ziel
- Gegenüberstellung klassischer IT-Logik und KI-Logik.
- Verständnis, warum KI gerade bei Varianz ihren größten Mehrwert entfaltet.
- Diskussion: Wo im Unternehmen wirken heute noch klassische IT-Denkstrukturen?
3. Varianz sichtbar machen
- Analyse von Prozessen, Abläufen oder Entscheidungswegen.
- Identifikation von Varianzpunkten (Abweichungen, Ausnahmen, manuelle Entscheidungen, Datenbrüche).
- Visualisierung der Varianzlandschaft als Basis für Use-Case-Entwicklung.
4. Use-Case-Entwicklung
- Definition existierender oder neuer KI-Use-Cases auf Basis der Varianzfelder.
- Priorisierung nach strategischem Nutzen und Umsetzbarkeit.
5. Business-Case-Betrachtung
- Bewertung der Use-Cases hinsichtlich Aufwand, Nutzen und Wirkung.
- Erarbeitung erster quantitativer und qualitativer Argumente für den Einsatz von KI.
6. Vorbereitung auf den AI Innovation Sprint
- Auswahl des Use-Cases (oder mehrerer) für den nächsten Schritt.
- Ableitung der konkreten Anforderungen für den AI Innovation Sprint.
- Festlegung der nächsten Schritte und Verantwortlichkeiten.

Richard Diks zählt zu den erfahrensten KI‑Transformationsexperten im deutschsprachigen Raum. Als Diplom‑Ingenieur der Informationstechnik und Business Engineer (EMBA HSG) verbindet er technisches Tiefenverständnis mit über zwanzig Jahren Praxis in Vertrieb, Business Development und strategischer Innovation. Richard Diks hat internationale Unternehmen bei der Einführung datengetriebener Geschäftsmodelle begleitet, fungiert als Sparringspartner für Führungskräfte und entwickelt KI‑Lösungen, die messbare Ergebnisse liefern.
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