Digitale Geschäftsmodelle - Problem oder Lösung

Digitale Geschäftsmodelle - Problem oder Lösung?

Digitale Geschäftsmodelle kurz erklärt

Jeder Unternehmer kennt den Begriff „Geschäftsmodell“, sonst wäre er wohl kein Unternehmer. Seit dem Jahr 2010 wird das Wort Geschäftsmodellierung mehr im Rahmen einer Strategieentwicklung verwendet. Hintergrund ist das Buch von Alexander Osterwalder „Business Model Generation“ und die Verwendung dieser Technik im Start-up Bereich, um neue Geschäftsmodelle zu denken, zu optimieren und zu realisieren. Etablierte Unternehmen arbeiten mit diesen Fähigkeit, um ihre Geschäftsmodelle zu optimieren, zu transformieren und zu digitalisieren.

Digitale Geschäftsmodelle basieren auf digitalen Produkten und haben die Fähigkeit, Big Bang Markets zu realisieren, d.h. in sehr kurzer Zeit flächendeckend einen neuen Markt zu kreieren und diesen zu besetzen. Die Konsequenz hierbei ist die Kurzlebigkeit eines solchen Marktes. Für den Wettbewerb sind solche Big Bang Markets ein sehr hohes Risiko, da damit mehr oder weniger über Nacht das eigene Geschäftsmodell überflüssig werden kann. Ein Beispiel hierzu ist die Etablierung von Kartendiensten wie Google Maps, welches dazu führte, dass Unternehmen wie TomTom über Nacht ihre Daseinsberechtigung verloren hatten. Es gibt hierzu zahlreiche Bespiele, welche beschreiben, dass Big Bang Markets in der digitalen Welt mehr als häufig vorkommen.

Mehr Details in Harvard Business Business Review - Big Bang Disruption - https://hbr.org/2013/03/big-bang-disruption

Die Fähigkeit, digitale Geschäftsmodelle zu entwickeln, zu testen, zu realisieren und zu optimieren, ist in der Geschäftsmodellierung zu finden.

Autor

Richard Diks

Success Consultant

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